Raspberry Pi® Entwicklungen
Wir entwickeln innovative Lösungen basierend auf der Single-Chip Plattform Raspberry Pi®, auf der JPETo™ lauffähig ist. Der Pi dient dabei als Schnittstelle zu externer Hardware wie Meldern und Gebern (Relais, Sensoren, Schaltern, Schrittmotoren, etc.) und kann damit Steuer / Regelfunktionen übernehmen.
JPETo™ als Zutrittskontrolle
Wir verwenden das JPETo™ Framework nicht nur als Content Management System, sondern u.a. auch als Garagentoröffner. JPETo™ läuft in diesem speziellen Fall auf einem Raspberry Pi®, der an eine Torsteuerungsanlage angeschlossen ist. Auf diesem Gerät läuft eine einfache Website, die beim ersten Aufruf eine Registrierungsmaske anzeigt. Nach der Eingabe des eigenen Namens wird ein SMS an eine verantwortliche Person gesendet, mit der Bitte um Freigabe des Garagentors für die betreffende Person. Der Empfänger kann nun entscheiden, ob er das Tor 1x (sofort) freigibt, oder die anfragende Person für einen längeren Zeitraum berechtigt. In ersterem Fall wird das Tor unverzüglich geöffnet, in zweiterem Fall wird zusätzlich noch ein permanentes Cookie an das Smartphone des um Einlass Bittenden gesendet, damit dieser beim nächsten Besuch das Tor ohne Anzeige der Registrierungsmaske selbständig öffnen kann.
So funktioniert's
Privater Abfahrtsmonitor der Wiener Linien
Open Data macht's möglich: die Wiener Linien machen registrierten Benutzer Ihre Echtzeitdaten per JSON Schnittstelle zugänglich.
Wir holen uns die für unsere Haltestelle relevanten Daten mittels Raspberry Pi® ab und visualisieren sie auf einem 4-zeiligen LCD Display.
Visualisierung von Echtzeitdaten auf einem 4-zeiligen LCD Display.
© Martin Thaller
So funktioniert's
Langzeit Windmessung mittels Raspberry Pi®
Ein Raspberry Pi® holt von einem Windmesser jede Sekunde die aktuelle Windgeschwindigkeit und schreibt diese alle 30 Sekunden als Mittel- und Spitzenwert in eine MySQL Datenbank.
Die unten dargestellte Visualisierung dient lediglich als spontane Kontrolle des laufenden Systems, über die Datenbank kann man dann z.B. Auswertungen machen, ob sich der Standort für ein Kleinwindkraftwerk eignet und wie viel Energie man im Laufe eines Jahres damit erzeugen könnte.
© Martin Thaller